Der Irrglaube BGE

Der Irrglaube an ein funktionierendes BGE

 

Eine Auseinandersetzung mit den Büchern:

 

"Einkommen für alle", von Götz W. Werner

 

und 

 

"1000€ für jeden", von Götz Werner und Adrienne Goehler.

 

Dieses  Buch räumt mit dem Mythos eines funktionierendes BGEs auf.

 

 

Taschenbuchausgabe  208 Seiten als Print (BOD)

 

ISBN: 978-3-748568-28-5

 

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E-Book

 

ISBN: 978-3-7487-0863-6

 

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Dieses Buch räumt mit dem Mythos eins funktionierenden BGEs auf. Ein BGE kann, egal wie man es dreht und wendet, nicht funktionieren. 

 

Ob eine Aussage glaubwürdig ist oder nicht, hängt auch von der Glaubwürdigkeit der Begründungen ab, mit der man versucht, seine Glaubwürdigkeit darzulegen.

 

Wer das antike Sparta als Beleg bringt, dass ein Vorläufer eines Grundeinkommens schon vor ca. 2700 Jahren existierte, ist nicht glaubwürdig.

 

Wer Personen, wie Thomas Morus, Charles Montesquieu, Thomas Paine und Paul Lafargue, als Verfechter eines BGEs benennt, ist nicht glaubwürdig.

 

Wer behauptet, wir können uns schon heute ein BGE leisten und das damit begründet, dass es bereits heutzutage genügend Getreide und Brot gibt, leugnet die Wahrheit. Weder ein BGE sät die Saat aus noch erntet es das Korn. Ein BGE züchtet weder Schweine noch schlachtet ein BGE ein Schwein. Und kein BGE transportiert alles in den Supermarkt, damit wir es dort aus dem Regal, bzw. aus der Tiefkühltruhe nehmen können. Nichts von dem, was wir brauchen, kann durch ein BGE erzeugt oder geschaffen werden. Das, was wir zum Leben benötigen und das, was zusätzlich unsere Überflussgesellschaft ausmacht, wird nicht durch ein BGE geschaffen, sondern durch Taten und Leistungen.

 

Geld, aus sich heraus, hat keinen eigenen Wert, sondern repräsentiert nur einen fremden Wert, zum Beispiel den Wert, der hinter einer Ernte steht. Das heißt aber, die Aussaat, wie auch die Ernte als Leistung, muss geschaffen worden sein und kann nicht durch ein BGE ersetzt werden. Geld repräsentiert den Wert einer Schweineschlachtung, kann aber die Schweineschlachtung selbst nicht ersetzen.

 

Wer behauptet, dass durch die Einführung eines BGEs die ganzen jetzigen Sozialausgaben wegfallen können und somit alleine schon fast 800 Milliarden Euro für die Finanzierung eines BGEs zur Verfügung stehen würden, sagt nicht die Wahrheit.

 

Wer behauptet, dass uns die Arbeit ausgeht und wir daher nicht um ein BGE herumkommen, macht sich unglaubwürdig. Wir haben genug Arbeit. Wer das nicht glaubt, sollte dieses Buch lesen. Ich belege meine Behauptung.

 

Geld, aus sich selbst heraus, hat keinen eigenen Wert. Geld ist nur ein Fetzen Papier, auf dem jemand eine Zahl gedruckt hat. Nicht mehr. Wer Wertloses verteilen will und glaubt, dass man dann, ohne realen Wert zu besitzen, etwas Wertvolles dagegen eintauschen kann, irrt. Genauso wenig wie man in der Vergangenheit aus Blei Gold machen konnte, genauso wenig kann ein BGE Brot erschaffen.

 

In den Büchern „Einkommen für alle“, von Götz W. Werner und „1000 € für jeden“, von Götz W. Werner und Adrienne Goehler, wird so extrem Etikettenschwindel betrieben, dass die ganze Aussage der jeweiligen Bücher unglaubwürdig ist.

 

In dem Buch „Der Irrglaube BGE“ wird deutlich aufgezeigt, dass ein BGE nicht funktionieren kann. Die Behauptungen, die in den Büchern „Einkommen für alle“ und „1000 € für jeden“ aufgezählt werden, werden widerlegt. Das BGE ist ein Traum, oder genauer gesagt, eine Religion. Man glaubt daran, egal wie skurril die angeblichen Belege für seine Funktionalität auch immer sein mögen.

 

Aber in dem Buch „Der Irrglaube BGE“ wird nicht behauptet, dass heutzutage alles in Ordnung ist. Auch wenn genug Arbeit vorhanden ist, gibt es einerseits doch Arbeitslose, die keine Arbeit finden, und anderseits gibt es Aufgaben, die liegen bleiben, weil zu wenige von den Papierfetzen, die wir Geld nennen und die eigentlich gar keinen Wert haben, vorhanden sind.

 

Das mag auf den ersten Blick widersprüchlich klingen, ist es aber eigentlich nicht.

 

Wir haben ein sehr großes Problem in diesem Land, und dieses Problem ist in anderen Ländern der EU sogar noch viel größer als bei uns. Die Politiker greifen dieses Problem, wenn überhaupt, nur sehr verschämt, ja geradezu vorsichtig an, als ob sie sich fürchten, jemanden zu verletzen oder zu verärgern.

 

Dieses Problem trotzdem zu bekämpfen ist unsere eigentliche Herausforderung. Viele in der Gesellschaft profitieren nämlich von diesem Problem. Bei einigen dreht es sich um Millionen, was dann sogar breitflächig kritisiert wird. Aber bei nicht Wenigen dreht es sich um ein paar Tausend Euro. Und bei sehr vielen Leuten dreht es sich nur ab und zu mal um vielleicht zehn, zwanzig oder fünfzig Euro, auf die man nicht verzichten möchte.

 

Daher möchte man das Problem eigentlich gerne behalten.

 

Auszüge aus dem Buch

zu der Seite, über: Frisst Produktivität Arbeit auf?

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zu der Seite, über: Die gesättigten Märkte

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zu der Seite, über: Nominal- und Realeinkommen

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zu der Seite über: Das BGE ein Bürgerrecht?

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zu der Seite, über: Die Ungleichheit der Welt

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Zu dem Thema im Blog

 BGE - Das Recht auf ein BGE und die Kekse

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Das BGE - Der Tanz um das Goldene Kalb

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Das BGE und die verfluchte Wertschöpfung

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Das BGE und die verfluchte Leistungsgesellschaft

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Das BGE ist ein Menschenrecht?

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Schwarzrarbeiter, die wahren Schmarotzer diese Gesellschaft

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Die DDR - ein gescheitertes BGE-Experiment

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BGE - Frei, frei, frei; endlich werden wir frei

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Nicht zu dem Buch gehörende Kommentare, die aber zu dem Thema gehören

Dr. Jürgen Rettel - Ein falscher Prophet streut seine Lügen unter das Volk

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Jürgen Rettel (aus Ulm) und sein Negativsteuersystem auf Basis des Volkseinkommens

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Jürgen Rettel (aus Ulm). Ein BGE-Fanatiker übt sich in einfacher Mathematik

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Jürgen Rettel (aus Ulm). Ein BGE-Scharlatan weigert sich, dazuzulernen.