Napoleon I. Bonaparte - Zitate


Französischer General, Diktator (offiziell 1. Konsul) und Kaiser. (* 15. August 1769; † 5. Mai 1821)


Die Ärzte haben mehr Menschenleben auf dem Gewissen als die Generäle.


Die beste Möglichkeit, Wort zu halten, ist, es nicht zu geben.


Die Kugel, die mich töten will, ist noch nicht gegossen.


Die Religion ist ein Teil des Schicksals.


Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden und einem doch das Kostbarste stehlen: die Zeit.


Es gibt Menschen, für welche der Hass ein Bedürfnis ist, und da sie die Regierung nicht umstürzen können, sich damit trösten, dass sie, wohin sie gelangen können, überall Zwietracht und Uneinigkeit aussäen.


Ich will keine Zensur, weil ich nicht für Dummheiten verantwortlich sein will, die man drucken darf.


Krieg mit Frauen ist der einzige, den man durch Rückzug gewinnt.


Meine Herren, Sie haben nichts anderes als Wenns, Denns und Abers vorgebracht. Ich bin sprachlos vor Empörung.


Man kann den Dingen den ersten Anstoß geben, doch sie tragen dich davon.


Meine Maxime ist: "Die Karriere steht den Talenten offen" (la carrière est ouverte aux talents), ohne Rücksicht auf Herkunft oder Vermögen.


Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt.


Vier feindselige Zeitungen sind mehr zu fürchten als tausend Bajonette.


Welchen Mut kann derjenige besitzen, der vor einem Wechsel des Glücks zittert? Der wahre Heldenmut besteht darin, über das Elend des Lebens erhaben zu sein.


Wer von Anfang an schon sicher weiß, wohin sein Weg führen wird, wird es nicht sehr weit bringen.


Wer widerspricht, ist nicht gefährlich. Gefährlich ist, wer zu feige ist zu widersprechen.


Wir stehen am Vorabend großer Ereignisse.