Aesop - Zitate


Antiker griechischer Dichter von Fabeln. Lebte wahrscheinlich im 6. Jahrhundet v. Chr.


Dem Fuchs sind die Trauben zu sauer.


 

Eine Eiche und ein Schilfrohr stritten über ihre Stärke.

Als ein heftiger Sturm aufkam,

beugte und wiegte sich das Schilfrohr im Wind,

um nicht entwurzelt zu werden.

Die Eiche aber blieb aufrecht stehen

und wurde entwurzelt.


Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.


Eintracht gibt Stärke und Sicherheit; Zwietracht bringt Schwäche und Verderben.


Es ist immer leicht, aus sicherer Entfernung mutig zu sein.


Geiz und Missgunst sind die größten Feinde des Friedens.


Je kleiner der Geist, um so größer die Einbildung.


Man solle sich nicht mit Menschen einlassen, die ihre Freunde in der Not verlassen.


Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz.


Was dir heute nützt, das kann dir morgen schaden, darum denke nach, bevor du handelst.


Willst du es allen recht machen, so machst du es niemandem recht.


Wir hängen die kleinen Diebe - die großen schicken wir in den öffentlichen Dienst.