Franz von Assisi - Zitate


Heiliger er katholischen Kirche, Gründer des Franziskanerordens (* 1181 oder 1182;  3. Oktober 1226)


Dass mir der Hund das Liebste sei,

sagst du, o Mensch, sei Sünde?

Der Hund blieb mir im Sturme treu,

der Mensch nicht mal im Winde.


Die Liebe ist unter den Tugenden, was die Sonne unter den Sternen:

Sie gibt ihnen Glanz und Schönheit.


Ein Mensch mit gütigem, hoffendem Herzen fliegt, läuft und freut sich; er ist frei.

Weil er geben kann, empfängt er; weil er hofft, liebt er.


Gegen die Nacht können wir nicht ankämpfen, aber wir können ein Licht anzünden.


Glücklich der Mensch, der seinen Nächsten trägt in seiner ganzen Gebrechlichkeit, wie er sich wünscht,

von jenem getragen zu werden in seiner ganzen Schwäche.


Schon ein ganz kleines Lied kann viel Dunkel erhellen.


Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche.


Wo Liebe ist, gibt es keine Furcht;

wo Geduld ist, gibt es keinen Zorn:

wo Fröhlichkeit ist, gibt es keinen Geiz.


Wo wahre Liebe und Weisheit  ist, da ist nicht Furcht noch Unwissenheit.